Ein Andenken an Irina.

Ira-Wolkowa-Weg

2013 wurde der Friedrich-Lehner-Weg auf Grund Lehners Korrelation zur NSDAP in den Ira-Wolkowa-Weg umbenannt. Das Projekt ist eine visuelle Darstellung, die an die Ungerechtigkeit ihres Schicksals erinnern soll.

Hintergrundinfos

Irina wurde zur Zeit des Zweiten Weltkriegs zur Zwangsarbeit nach Hannover verschleppt. Hier wurde sie Opfer einer Erhängung in einem Gestapo-Gefängnis.

Beschreibung zur Arbeit

Das Projekt erzählt mithilfe von dreidimensionalen Plakaten Irinas Geschichte. Mit den 3D Objekten macht es ihr Schicksal fast greifbar und lässt ihren Tod nicht in Vergessenheit geraten.