Strecken, vor allem innerhalb der Stadt, zu Fuß, mit dem Rad oder mit elektrobetriebenen Fahrzeugen bestreiten Bewusster Verzehr tierischer Produkte: Lieber mal ein hochwertiges Stück Fleisch aus der Region, heimischer Fisch, möglichst Bio-Qualität Leitungswasser trinken und in Metall- oder Glasflaschen abfüllen.
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Jeder kann einen Beitrag zur Reduzierung von Plastik leisten.
Auf Bauern- und Wochenmärkten regionale Produkte kaufen Eigene Mehrwegbecher statt „to go“ Baumwollbeutel und Obst- & Gemüsenetze statt Plastiktüten (frische) Lebensmittel unverpackt kaufen Auf Baumwollbeutel und Obst-/Gemüsenetze umsteigen, frische Lebensmittel unverpackt kaufen, Frischhalteboxen zur Wurst-/Käsetheke mitnehmen. Auf Naturkosmetik, Bambuszahnbürsten, feste Seife und festes Shampoo statt umsteigen Bewusst Kleidung kaufen: Kleidertauschpartys, Flohmärkte oder Secondhand (auch online!) Mehrweg-Alternativen statt Einweg-Plastikprodukte verwenden (Besteck, Teller, Strohhalme) Oft tut ihr mit den genannten Beispielen noch mehr Gutes! Viele Marken unterstützen Projekte in Entwicklungsländern. Z.B. mit fair gehandelter Bio-Schokolade unterstützen, dass Kinder zur Schule gehen können, statt arbeiten zu müssen.