Er lässt sich von historischen Alltagsgegenständen, Artefakten und Erinnerungsstücken inspirieren und durchbricht dabei die Grenzen zwischen traditioneller Handwerkskunst und digitalem Design. Seine minimalistischen semi-abstrakten Kompositionen zeichnen sich durch ausgewogene visuelle Kompositionen und wiederkehrende Farbharmonien aus, die ein starkes Wiedererkennungsgefühl erzeugen. Durch den Einsatz digitaler Techniken eröffnet er neue Möglichkeiten der Darstellung und Interpretation historischer Motive. Seine Werke spiegeln zutiefst den Verlust von Traditionen wider und ermutigen zu einer tiefgreifenden Auseinandersetzung mit Vergangenheit und Gegenwart.
Dieses Kunstwerk befindet sich in der Gustav-Adolf-Strasse / Schulgebäude Grundschule Uhlandstr.