Vermittlungsprogramm

Kunst umgehen

Das Vermittlungsprogramm "Kunst umgehen" zur Vermittlung von Kunst im öffentlichen Raum hat sich als regelmäßiges Angebot des Kulturbüros der Landeshauptstadt fest etabliert.

Vermittlungsangebote zur Kunst im öffentlichen Raum

Kunst umgehen ist ein Vermittlungsprogramm für Kunst in öffentlichen Räumen. Auftraggeber ist das Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover.

Das Vermittlungsprogramm zur Kunst im öffentlichen Raum „Kunst umgehen“ läuft auch in diesem Jahr wieder von Juni bis Oktober. Die Künstlerinnen und Kunstvermittlerinnen Anna Grunemann und Christiane Oppermann realisieren ihre Formate live und vor Ort.

Das digitale Angebot wird als Magazin und Archiv auf www.kunst-umgehen.digital von Thomas Kaestle, Kunstvermittler, betreut.

Das Programm: 

Zur Geschichte

Seit zehn Jahren entwickelt das Team des Vermittlungsprogramms „Kunst umgehen“ für Kunst in öffentlichen Räumen im Auftrag des Kulturbüros der Landeshauptstadt Hannover immer wieder neue Formate, um aktuelle Wahrnehmungsanreize zu schaffen.

Die Künstlerinnen Anna Grunemann und Christiane Oppermann sowie der Kulturwissenschaftler Thomas Kaestle bieten dabei nicht nur Überblicke und Detailbetrachtungen zu historischen Objekten in Hannover an, die erlauben, diese Kunst auf neue Weise mit dem eigenen Alltagserleben von Stadt und Gesellschaft zu verknüpfen und so zeitgenössisch zu erleben.

Sie führen auch zahlreiche Gespräche mit Künstler*innen und Expert*innen aus benachbarten Disziplinen, teilen aktuelle Beobachtungen und Überlegungen zu den Zusammenhängen von Kunst in öffentlichen Räumen und fragen mit einem weiten Horizont nach Wegen, das Thema in die Zukunft zu denken.