In welches Museum soll es am Wochenende mit den Kindern gehen? Wo kommen Kunst- oder Geschichtsfans auf ihre Kosten? Welches Theater zeigt Komödien – und wo öffnen sich die Vorhänge für Kabarett, große Emotionen oder lustiges Figurentheater? Antworten auf diese Fragen liefert die neue Museums- und Bühnenbroschüre der Hannover Marketing und Tourismus GmbH. Die druckfrische Broschüre gibt in einer Auflage von 100.000 Stück einen kompakten Überblick über die museale Vielfalt der Region bzw. einen Querschnitt des eindrucksvollen Spektrums hannoverscher Schauspielkunst. Neben Kurzbeschreibungen der einzelnen Institutionen werden Öffnungszeiten und Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel dargestellt: Beste Voraussetzungen für eine bequeme Planung der persönlichen Kunst- und Kulturerlebnisse! Die Broschüren sind ab dem 8. Dezember in der Tourist Information am Ernst-August-Platz in Hannover, in allen beteiligten Museen und Spielstätten sowie in öffentlichen und kulturellen Einrichtungen in der Region Hannover erhältlich.
Vorgestellt werden 23 unterschiedliche Museen: International bekannte Häuser wie das Sprengel Museum Hannover oder die kestnergesellschaft und auch kleinere, oftmals ehrenamtlich geführte Institutionen mit besonderen Schwerpunktthemen bieten beste Möglichkeiten, Kultur und Historie hautnah zu erleben. Eine weitere Bereicherung der Kulturlandschaft – und neu in dieser Broschüre dazugekommen – sind das Museum Schloss Herrenhausen sowie das Kindermuseum Zinnober. Die rekonstruierte Sommerresidenz der Welfen überrascht seine Besucher in den Herrenhäuser Gärten mit wechselnden Ausstellungen und kostbaren Exponaten, und das Kindermuseum Zinnober lädt in der ehemaligen Lindener Werkskantine zum spielerischen Entdecken und Ausprobieren ein.
Bei den vorgestellten Bühnen (36 Spielorte) reicht das Angebot von der Staatsoper Hannover über das GOP Varieté-Theater und das Schauspiel Hannover bis zu Theater-Werkstätten, Kulturzentren, Kabarett- oder Varieté-Theatern sowie privaten Theatern mit spannenden Inszenierungen – von Boulevard bis Avantgarde. Dabei werden auch hier nicht nur die hannoverschen Theater-Highlights berücksichtigt, sondern auch spannende Spielstätten aus der Region wie zum Beispiel Schloss Landestrost in Neustadt a. Rübenberge oder der Hermannshof in Springe (ein Spielfeld und Laboratorium für Künstler) in den Fokus genommen.
Einen Querschnitt des eindrucksvollen Spektrums hannoverscher Schauspielkunst ermöglicht jedes Jahr die „Lange Nacht der Theater“. An rund 30 Spielorten können Bühnenfreunde von 18 Uhr bis Mitternacht von Theater zu Theater flanieren und sich aus klassischem Schauspiel, Tanztheater, Varieté/Comedy und szenischen Lesungen ein kurzweiliges und kontrastreiches Programm zusammenstellen. Die „Nacht der Museen“ nimmt ihre Besucher mit auf eine spannende, nächtliche Entdeckungsreise durch die unterschiedlichen Museen und Epochen.
Weitere Informationen und die Broschüre zum Downloaden finden Sie unter www.hannover-tourismus.de. Passendes Bildmaterial zur redaktionellen Verwendungen haben wir im Fotodownload bereitgestellt.