Das Besondere: Im Chor neben dem Altar steht das Taufbecken aus Sandstein, und es stammt aus der Zeit um 1200. Am oberen Rand sind Reste eines Frieses aus Akanthusblättern zu erkennen. Vielleicht finden Sie einen Einheimischen, der Ihnen die unglaubliche Geschichte dieses Beckens erzählt, denn es wurde mal als Viehtränke, mal als Abkühlbecken für heiße Eisen eines Schmiedemeisters genutzt. Von draußen sehen Sie: Die vier Wege aus Burgdorf, Kleinburgwedel, Fuhrberg und Bissendorf waren einst auf die Kirche ausgerichtet.