Shopping und Sehenswertes
Innenstadt / Kröpcke / Niki-de-Saint-Phalle-Promenade
Herzlich willkommen in Deutschlands beliebtester Fußgängerzone am Kröpcke! Cafés, Boutiquen und Kaufhäuser laden zum Bummeln ein.
Hannover ist eine Stadt der kurzen Wege – über Jahrhunderte gewachsen von der winkligen Altstadt am Leineufer, zwischen dem Aegidientor im Westen und dem Steintor im Osten, bis hin zum im 19. Jahrhundert errichteten Hauptbahnhof. Verlässt man diesen über den Ernst-August-Platz, ist man schon fast mittendrin in der City, die mit der neuen Lichtskulptur am Kröpcke ein neues Wahrzeichen bietet!
Hier können Sie den Kröpcke in 360° genießen:
Kröpcke: Zentraler Platz...
Exklusive Geschäfte und die bunte Welt der großen Kaufhäuser erwarten den Besucher am Kröpcke. Hannovers zentralster Platz – autofrei und wichtigster Knotenpunkt der Stadtbahn – ist nach dem Pächter des traditionsreichsten Cafés am Platze benannt. Wer sich in Hannover nicht „unterm Schwanz“ des Ernst-August-Denkmals vor dem Hauptbahnhof verabredet, der trifft sich an der historischen Kröpcke-Uhr.
...mit Lichtskulptur!
Glanz für den Kröpcke: Im Oktober 2015 wurde die Lichtskulptur in Betrieb genommen. Die gefaltete, golden schimmernde Skulptur setzt den Kröpcke mit 64 LED-Leuchten neu in Szene. Befestigt an vier Stahlseilen, die an den umliegenden Fassaden verankert sind, hängt die drei Meter breite Leuchte in rund fünfzehn Metern Höhe über dem Platz. Ein neues Wahrzeichen, das die City zum Leuchten bringt!
Die großen Einkaufsstraßen / Niki-de-Saint-Phalle-Promenade
Bahnhofstraße und Georgstraße zählen zu den längsten und beliebtesten Einkaufsstraßen Deutschlands. Nur wenige Städte in Deutschland bieten eine so große Dichte an Einkaufsmöglichkeiten auf nur wenigen hundert Metern.
Die Bahnhofstraße, die direkt ins Herz der City führt, ist eine Fußgängerzone auf zwei Ebenen: die Niki de Saint Phalle-Promenade erstreckt sich im „Untergeschoss“. In Gehweite bieten Ernst-August-Galerie, Galerie Luise oder das Kröpcke-Center eine außerordentliche Shoppingvielfalt bei jedem Wetter. Hier kreuzt auch die Georgstraße, die als Hauptschlagader der City das Steintor mit seinem imposanten Anzeiger-Hochhaus und den Aegidentorplatz verbindet.
Benannt nach Georg III., von 1814 bis 1820 gleichzeitig König von Großbritannien und Hannover, ist die Georgstraße eine echte Flaniermeile und lockt direkt gegenüber der klassizistischen Oper mit edlen Shops und Boutiquen. Hier treffen sich die Hannoveraner seit Generationen an Sommersonntagen zum „Schorsenbummel“.
Altstadt und Markthalle
Über die Einkaufsstraßen gelangt man in Hannovers Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern rund um den Marktplatz. In den malerischen Gassen finden sich Cafés, Restaurants und kleine, aber feine Geschäfte.
Lauschig präsentiert sich der Ballhofplatz, wo im Sommer viele Feste veranstaltet werden. Neben der Marktkirche, der größten der drei Altstadtkirchen, steht das mittelalterliche Alte Rathaus. Beide Bauten gelten als die südlichsten Beispiele norddeutscher Backsteingotik. Ins Auge fällt auch das imposante Leibnizhaus, eine detailgetreue Nachbildung des Renaissance-Bürgerhauses, das der Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz mehrere Jahre bewohnte.
Gegenüber dem Alten Rathaus zieht die traditionsreiche Markthalle, auch der Bauch von Hannover genannt, mit ihrem großen Angebot an Köstlichkeiten Genießer an.
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lesenSehenswertes
Nur einen Katzensprung entfernt liegt das klassizistische Leineschloss. Einst Residenz der Könige von Hannover, beherbergt es heute den Niedersächsischen Landtag.
Ein paar Schritte weiter erblickt man eines der bekanntesten Wahrzeichen Hannovers: das schlossähnliche Neue Rathaus. Mit dem in Europa einmaligen Aufzug mit bogenförmigem Fahrverlauf gelangt man zur Rathauskuppel. Dort kann man sich bei einem atemberaubenden Ausblick davon überzeugen, dass Hannover die grüne Großstadt Deutschlands ist. Von hier aus lohnt ein Ausflug zur Skulpturenmeile zwischen Leibnizufer und Brühlstraße.
Neben Arbeiten von Künstlern aus aller Welt stehen dort auch die berühmten bunten Nanas von Niki de Saint Phalle, die inzwischen ebenso zu Hannover gehören wie das Nationalgetränk „Lüttje Lage“.
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