- Strecken, vor allem innerhalb der Stadt, zu Fuß, mit dem Rad oder mit elektrobetriebenen Fahrzeugen bestreiten
- Bewusster Verzehr tierischer Produkte: Lieber mal ein hochwertiges Stück Fleisch aus der Region, heimischer Fisch, möglichst Bio-Qualität
- Leitungswasser trinken und in Metall- oder Glasflaschen abfüllen.
- Auf Bauern- und Wochenmärkten regionale Produkte kaufen
- Eigene Mehrwegbecher statt „to go“
- Baumwollbeutel und Obst- & Gemüsenetze statt Plastiktüten
- (frische) Lebensmittel unverpackt kaufen
- Auf Baumwollbeutel und Obst-/Gemüsenetze umsteigen, frische Lebensmittel unverpackt kaufen, Frischhalteboxen zur Wurst-/Käsetheke mitnehmen.
- Auf Naturkosmetik, Bambuszahnbürsten, feste Seife und festes Shampoo statt umsteigen
- Bewusst Kleidung kaufen: Kleidertauschpartys, Flohmärkte oder Secondhand (auch online!)
- Mehrweg-Alternativen statt Einweg-Plastikprodukte verwenden (Besteck, Teller, Strohhalme)
Oft tut ihr mit den genannten Beispielen noch mehr Gutes! Viele Marken unterstützen Projekte in Entwicklungsländern. Z.B. mit fair gehandelter Bio-Schokolade unterstützen, dass Kinder zur Schule gehen können, statt arbeiten zu müssen.