Barrierefreiheit:
Das Schloss Landestrost ist weitestgehend barrierefrei. Parkplätze für körperlich eingeschränkte Menschen befinden sich an der Zufahrt zum Haupteingang. Unterhalb der Treppe am Haupteingang befindet sich der Zugang zum Aufzug. Sie gelangen per Fahrstuhl auf die Veranstaltungsebene zum Großen Saal. Eine Toilette für Rollstuhlfahrer und Rollstuhlfahrerinnen ist vorhanden.
Der barrierefreie Zugang zu Ausstellungen ist nach vorheriger Absprache +49 511 616 26416 möglich.
S-Bahnlinie S2, RE 1, RE 8, Haltestelle Neustadt a. Rbge., vom Bahnhof ca. 750 Meter Fußweg
Das Schloss Landestrost ist mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) einfach und schnell zu erreichen: Ab Hannover Hbf. um 18.20 Uhr und um 19.20 Uhr in 22 Minuten und um 18.58 Uhr in 30 Minuten. Zurück geht´s vom Bahnhof Neustadt um 22.13 Uhr, 22.26 Uhr, 23.13 Uhr, 23.26 Uhr und 00.17 Uhr. Der Fußweg vom Bahnhof zum Schloss dauert knapp zehn Minuten. Tipp: planen Sie Ihre Anfahrt mit efa.de, der elektronischen Fahrplanauskunft. Tipp: planen Sie Ihre individuelle Anfahrt mit efa.de
Ab Bahnhof Neustadt Buslinie 440, 860, Haltestelle Neustadt a. Rbge./ Herzog-Erich-Allee, Fußweg ca. 250 Meter
Gleich nebenan auf dem Parkplatz des Amtsgerichts und "Zwischen den Brücken". Bitte bedenken Sie, dass dieser Parkplatz eventuell belegt sein kann; vor dem Schloss selbst bestehen während der Konzerte keine Parkmöglichkeiten.
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Über Schloss Landestrost
Das Schloss Landestrost wurde 1573 bis 1584 im Stil der Weserrenaissance von Herzog Erich II. zu Braunschweig-Lüneburg gebaut. Es entstand als repräsentativer Wohn- und Verwaltungssitz des Herzogs, mit dem er seine Territorialstellung zu festigen hoffte. Geplant war das Schloss als vierflügelige Anlage, realisiert wurden jedoch nur der Ost- und der Nordflügel. Die äußere schlichte Schönheit des Schlosses findet ihre Entsprechung in der Ausgestaltung der Innenräume. Reich bemalte Tonnendecken geben dem Innern auch heute noch ein repräsentatives Gepräge. Auffällig sind die reichlich verzierten Eingangsportale aus Sandstein. Die Keller des Schlosses bestehen aus Gewölben und sind mit den Kasematten der sich nach außen erstreckenden Festungsanlage verbunden. Sehenswert ist zudem die 250 Jahre alte Hainbuchenhecke im Amtsgarten.
Tickets können telefonisch oder per E-Mail unter Angabe aller notwendigen Daten (Name, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) bestellt werden. Bestellte Tickets können im Schloss abgeholt werden, wenn dazu ein Termin vereinbart wurde.
Telefonisch ist der Ticketshop unter 0511-616 25200 zu folgenden Zeiten erreichbar: Montag bis Freitag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Reservix-Hotline (täglich 0-24 Uhr): Tel.: +49 1805 700 733 (0,20 €/Minute aus dem deutschen Festnetz; aus dem Mobilfunknetz höchstens 0,60 €/Minute (§66a TKG)
Ermäßigungen:
Schüler-/innen, Studierende, Auszubildende, Teilnehmer des Bundesfreiwilligendienstes (BFD), eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ), des Freiwilligen Wehrdienstes (FWD), ALG II Leistungsempfänger-/innen sowie Inhaber-/innen der Niedersächsischen Ehrenamtskarte erhalten eine ermäßigte Karte gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises. Behinderte (GB100) erhalten eine Freikarte für die Begleitperson in der Vorverkaufsstelle im Schloss.
Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Die Plätze sind nicht nummeriert.
Auskünfte zu Führungen durch das Schloss
Aktuell finden keine offenen Schlossführungen statt.
Bis auf weiteres finden auch keine Gruppenführungen statt.
Team Kultur Region Hannover
Schloss Landestrost
Geschichte und Trägerin des Schlosses, Kultur im Schloss, Archiv der Region Hannover.